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Fahrdienst

STOP - DURCHFAHRT VERBOTEN!

steht mit gutem Grund auf dem großen Schild an der Zufahrt zu unserer Schule. Das gilt für alle Fahrzeuge außer den Schulbussen des Schülerspezialverkehrs und zwar morgens und nachmittags, wenn die Kinder und Jugendlichen zur Schule gebracht und abgeholt werden.

Sicherheit an erster Stelle

Wenn aus über 18 Kleinbussen über 100 Schüler aussteigen und in die Schule gehen, muss auf dem Rondell vor der Schule absolutes Fahrverbot gelten. Da meint man morgens, dass alle Busse leer sind, aber jemand muss noch mal schnell zurücklaufen, weil die Tasche im Bus vergessen wurde und auch am Nachmittag kommt es immer wieder vor, dass noch ein Nachzügler schnell zu seinem Bus muss. Oder ein neuer Schüler hat seinen Bus noch nicht gefunden ... Erst wenn sicher ist, dass sich keine Kinder mehr auf dem Vorplatz befinden, gibt es das Abfahrtssignal.

Auch in die kleinsten Nebenstraßen fahren wir

So viele Schulbusse sind notwendig, weil der Einzugsbereich der Schule drei Gemeinden umfasst: Velbert mit Neviges und Langenberg, Heiligenhaus und Wülfrath. Zum Teil liegen die Wohnungen der Einzelnen in schmalen Nebenstraßen, viele Schüler müssen vor dem Haus oder zumindest in unmittelbarer Nähe abgeholt werden, außerdem müssen die Fahrzeiten in vertretbaren Grenzen bleiben. Das ist nur mit einer Vielzahl kleiner Busse zu bewerkstelligen. Nur in Velbert-Stadtmitte fährt ein großer Bus mit Sammelhaltestellen.

Ziel: Fahren mit dem Linienbus

Einzelne Schüler, die in unmittelbarer Nähe der Schule wohnen, schaffen den Schulweg auch alleine zu Fuß. Mittlerweile gibt es auch immer mehr Schüler, die lernen können, mit dem öffentlichen Nahverkehr zur Schule zu fahren. Sie haben dann meistens das Schoko-Ticket des VRR, mit dem sie in einem weiten Umkreis mobil sein können. Das ist natürlich eine große Motivation, z. B. Freunde in anderen Stadtteilen zu besuchen.